Poker Buam
  DoloTour
 

- 17.05. - 20.05.2007


Kati und ich stecken voll in den Vorbereitungen zur Dolomitentour.

Wir wollen am Vatertag für vier Tage in die Dolos zum wemsen, also aufgepasst "Gebückte" wir sind wieder da. Nach dem Franz und ich schon mal in den Dolos waren und dort alles was Räder hatte herbrennt haben, wollen es die anderen auch versuchen. Ich fahre heuer mit dem Quad ebenso der Done, Sepp und Franz sind standesgemäß auf zwei Rädern unterwegs ( macht mir keine Schande Jungs ) Ich hoffe nur, das der Aal nicht mehr auf der Straße liegt.

Mei des werd wida a Schweinsgaudi wern

Bilder und der Bericht zur Tour stelle ich dann online.

Sersn

Dammal


Da muss ich auch noch was zu sagen:

ich (da Sepp) hab gestern an Kati erwischt wie er grad seine frisch "friesierte" KTM eingefahren hat.
ich glaub der wills uns richtig "geben" !

seht selbst.


ein Bild





SO der Bericht der Dolotour ist auch schon fast fertig. Hier schon mal der erste Teil. Die Bilder folgen noch:

17.05 - 20.05.2007

Dolomitentour 2007



So nun ist der Tag gekommen um Katis und Sepp´s Maschinen zu verladen, der Akt soll um 14Uhr beginnen.Es ist 14Uhr und die beiden sind auch da, erst mal Kaffee trinken und dann an die Arbeit.Nach ein paar unwesentlichen Problemen, war alles sicher in einer Std verladen.Wir haben uns für Donnerstag Mittag verabredet, damit Done und ich genug Zeit hatten unsere Quad´s zu holen.Ich habe Sepp den Transporter gegeben damit die zwei auch nach Hause kommen.Nach einer sehr unruhigen Nacht sind Done und ich um 8Uhr zum Voit um die Quad´s zu verladen.Done bekam die 700er Kawa und ich die 700er Yamaha.Nach einer kurzen Einweisung durch den Chef, kamen die Teile in den großen Transporter .Tür zu und ab zu mir.

Kati und Sepp kommen um 11Uhr und nach einem kleinem Umweg zum goldenem Mging es dann auch los.Um ca. 16Uhr sind wir dann beim Christian in Christina angekommen.Nach einer herzlichen Begrüßung haben wir die Maschinchen ausgeladen und unser Gerümpel auf die Zimmer gebracht.Gegen 19Uhr sind wir in eine örtliche Lokalität zum gepflegten Einschmeißen.Als wir so den nächsten Tag besprachen kam die Wirtin und brachte 4 Obstler, auf unsere Frage wer das bestellt hat sagte sie: „kommt vom Nachbartisch“.Ein netter Herr der unsere Fröhlichkeit toll fand, hatte den Schnaps spendiert, einfach so. Für die Spende wurde sich bedankt und auf Ex geleert.

Jetzt war er da der erste Fahrtag, das Wetter war zwar nicht so dolle aber für den Anfang reichte es allemal .Ich wusste ja das der Kombi ein wenig zwickt und entschied mich für die Textilvariante, nur da hatte ich die Rechnung ohne den Wirt gemacht .Die Crosshose war auch schon mal angenehmer zu tragen, egal irgendwie komme ich da schon rein, nach 10min war ich dann auch drin. Die Mompeten wurden zum Leben erweckt und ab ging es.Der Grödnerpaß sollte der erste sein .Nach der Abfahrt auf einem Parkplatz kurze Pause und frage an die zwei Neulinge wie es war, kam ein „ einfach nur Geil“ und so was schon nach nur einem Paß.Der Spaß ging nach einer Suchtelpause weiter Richtung Campolongo , auch ein schöner Weg sich an das Wedeln zu gewöhnen.Weiter über den Klassiker schlechthin den Falzarego, auf den wir wieder eine Pause einlegten und das gefahrene Revue passieren ließen.Nach dem obligatorischem Foto und Rauchtermin beschlossen wir am Misurinasee unsere mitgenommene Brotzeit „ einzuwerfen „. Gesagt Getan und weg waren wir , der Hunger ruft. Leider wurde das Wetter nicht besser, so das wir einstimmig beschlossen für heute die Segel zu streichen und über den schönsten Paß , den Giau abzutreten. Über Campolongo und Grödner machten wir noch nen Sprung in eine Bar zum Capo trinken. Kaum drinnen kamen auch schon die von uns verwemsten Kuhtreiber, als die dann den Helm abnahmen hätte es mich bald zerrissen. Wenn jemand für den Titel Blödschauer des Jahres nominiert ist gewinnen die vier den Titel in der Kategorie Mannschaft . Aber der absolute Hammer sollte erst noch kommen!! Es fuhr ein Gebückter vor und parkte Sepp´s Maschine zu, so das er nicht mehr raus kommen sollte. Besagter Gebückter nahm dann auch seinen Helm ab und ich muß sagen, dagegen ist Marti Feldmann ein Schönling gewesen, so eine Hackfresse habe ich noch nie gesehen. Dieser Mann setzte sich draußen hin und bestellte ein Bier, eigentlich nichts einzuwenden, aber der ist sicherlich jede Bar auf seinem Weg eingekehrt und sah auch dementsprechend aus! Jetzt kam der Hammer , ich habe nicht gewusst das Sepp die Coolheit in Person ist.

Sepp war fertig und wollte auf den Bock und fahren, nur das ging ja nicht da unser Quasimodo ihn eingeparkt hatte. Er ging zu dem 2 Meter Kerl und lieferte den Spruch des Jahres: „ Eh Spätzi schieab a moi den Hobe weg“ dies sagte er in einem Ton, den ich als betteln um Schläge verstehen würde.

Quasi war wohl so verwundert über den Spruch das nur ein „ ja sofort „ rauskam.

Der Rest unseres Teams konnte nicht schnell genug die Helme aufsetzen, weil sonst schallendes Gelächter los brach. Ich bin sowas von froh das ich ein schwarzes Visier habe.

Es waren von der Bar noch ca. 10 Km zum Hotel, aber ich glaube ich habe die ganze Strecke nur über diesen Spruch gelacht, vor allem weil normalerweise Kati und ich für Sprüche zuständig sind und Sepp eher ruhig ist. Kaum angekommen in unserer Tiefgarage ging es auch schon weiter. Die Mompeten standen und es kam wie es kommen musste, Eh Spätzi schieab a moi den Hobe weg. Ich glaube man hat uns durch das ganze Haus lachen hören.

Wir lachten und kuderten noch eine ganze Weile.

Es wurde Zeit zum duschen, damit die Buben auch sauber am Esstisch waren. Zum essen brauche ich nichts sagen, nur gut und viel. Wieder vom Dinieren im Hotel haben wir noch eine ganze Weile geratscht und einen Tourvorschlag unterbreitet.

Dammerl

 
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